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Höhenretter

Aufgabengebiete

Nach mehr als einem Jahr Vorbereitung konnte der Höhenretterstützpunkt im Oktober 2023 in Dienstgestellt werden. Im oberösterreichischen Feuerwehrwesen gibt es unzählige Stützpunkte, die spezielle Aufgabengebiete abdecken. Z.B. Gefahrstoff, Drehleiter, Tauchen und eben auch die Höhen- und Tiefenrettung.

Da sich auch das Feuerwehrwesen an immer neue Herausforderungen anpassen muss, wurde im Jahr 2012 der Bereich „Höhenrettung“ gegründet. Um der Bevölkerung in verschiedensten Gefahrensituationen helfen zu können, bedarf es Spezialausrüstung und eine Spezialausbildung. Dies kann mit den normalen Standardgerät und Ausbildung nicht gewährleistet werden.
Neben den Übungen in den Feuerwehren selbst, gibt es auch jährlich Weiterbildungen an der Landesfeuerwehrschule.

Werden wir zu einem Einsatz gerufen, besteht eine Mannschaft aus mindestens drei Personen. Um jedoch genug Personal für den Einsatz zu gewährleisten, werden meisten mehr als drei Personen ausrücken. Am Stützpunkt selbst sind wir neun Höhenretter plus Stützpunktleiter.

Anforderung über die Landeswarnzentrale
Alarmiert werden die Stützpunkte „Höhenretter“ (wie generell bei Stützpunktausrüstungen) ebenfalls über die Landeswarnzentrale nach Anforderung durch den örtlichen Einsatzleiter oder direkt vom Disponenten, sofern aus dem eingelangten Notruf hervorgeht, dass es sich um einen Einsatz mit dem Bedarf an Höhenrettern handelt.

Stützpunkte

Stand März 2024 gibt es in Oberösterreich 17 Höhen- und Tiefenrettungsstützpunkte. Somit ergibt sich für fast jeden Bezirk ein eigener Stützpunkt, wobei jene Bezirk in den Bergen großteils von der Bergrettung abgedeckt werden.

Quelle: https://www.ooelfv.at/der-verband/landes-katastrophenschutz-und-stuetzpunkte#c479

Weitere Infos zu allen Stützpunkten sind auf der Homepage des Landesfeuerwehr Verbandes zu finden.

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