Am 28. August 2025 stellte sich die Feuerwehr Gallspach einer realistischen und anspruchsvollen Einsatzübung:
Ein Forstarbeiter wurde bei Entastungsarbeiten in steilem Gelände schwer verletzt, nachdem er im Brustbereich von einem Ast penetriert worden war.
Nach der Alarmierung rückte die Feuerwehr Gallspach unverzüglich zum Übungsort aus. Aufgrund der schwierigen Lage im unwegsamen Gelände entschied der Einsatzleiter rasch, die Höhenretter Gallspach nachzualarmieren.
Besonders herausfordernd war, dass der Verletzte gemeinsam mit dem Ast aus seiner misslichen Lage gerettet werden musste. Dafür war es notwendig, den betroffenen Baum zunächst fachgerecht zu sichern, bevor eine schonende Rettung eingeleitet werden konnte.
Durch das koordinierte Vorgehen aller eingesetzten Kräfte konnte die Person schließlich erfolgreich befreit und sicher gerettet werden.
Die Übung zeigte erneut, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit und realitätsnahe Ausbildung sind, um im Ernstfall rasch und professionell Hilfe leisten zu können.
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